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Pannen, Sirene, Sieg! Hamburgs Handballer nach Coup gegen Gummersbach "brutal stolz"

Autor: Krzysztof Troczyński19 wyświetleń
Pannen, Sirene, Sieg! Hamburgs Handballer nach Coup gegen Gummersbach "brutal stolz"

Hamburgs Handballer feierten einen hart erkämpften 31:30-Sieg gegen den Topklub VfL Gummersbach und sicherten sich damit den zweiten Heimsieg der Saison. Das Team von Trainer Torsten Jansen zeigte eine starke Abwehrleistung und Nervenstärke in der spannenden Schlussphase.

In einem intensiven und emotionalen Spiel setzten sich die Handballer des HSV Hamburg nach einem Rückstand in der ersten Halbzeit noch mit 31:30 (14:17) gegen den VfL Gummersbach durch. Die Partie wurde von der Barclays Arena mit 4870 Zuschauern verfolgt, die nach dem Schlusssignal lautstark jubelten. Der letzte Angriff der Gäste wurde von der Schlusssirene beendet, die ein kollektives Jubeln bei den Hamburgern auslöste. Die Spieler feierten ausgelassen mit dem Publikum.

Kapitän Niklas Weller zeigte sich nach dem Spiel „brutal stolz“ auf seine Mannschaft: „Wir haben in der Abwehr hart gearbeitet, Robin hat stark gehalten und vorne war es nicht immer schön, aber wir machen die wichtigen Tore.“ Sportchef Johannes Bitter lobte die Leistung und Moral des Teams als „überragend“ und bezeichnete den Sieg als „geil“.

Das Spiel begann mit einem Rückstand für den HSVH, der ohne den angeschlagenen Linksaußen Casper Mortensen antrat. Trotz überragender Paraden von Torwart Robin Haug, der in der ersten Halbzeit zehn von elf Würfen hielt, lag Hamburg zeitweise mit vier Toren zurück. Technische Probleme führten kurz vor der Pause zu einem Ausfall des Videowürfels und der Anzeigetafel, wodurch die Partie unterbrochen werden musste.

Nach der Pause zeigte die Hamburger Abwehr eine starke Leistung und erschwerte den Gästen das Spiel erheblich. Innerhalb von vier Minuten gelang die Ausgleich zum 17:17, anschließend zog Hamburg mit vier Toren in Folge auf 25:23 davon. Zwischen der 45. und 51. Minute ließen die Hamburger keinen Treffer der Gäste zu, die in dieser Phase lediglich zwei Siebenmeter erzielten. Trotz offensiver Schwierigkeiten bewahrten die Hamburger Nervenstärke und erzielten in langen Angriffen immer wieder wichtige Tore oder erarbeiteten Strafwürfe.

Mit neun Treffern war Rückraumspieler Moritz Sauter der beste Torschütze des Spiels, der besonders in den letzten zehn Minuten mit drei wichtigen Toren glänzte und nur zwei Fehlwürfe hatte.

Der zweite Sieg in Folge ist für Hamburg besonders wertvoll, da in den kommenden Auswärtsspielen starke Gegner wie Meister Füchse Berlin und SG Flensburg-Handewitt warten. Das nächste Heimspiel findet erst am 23. November gegen Erlangen statt.

Źródło: www.mopo.de

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