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2. Handball-Bundesliga: Spiel des Jahres für Torhüter Rüspeler

Autor: Krzysztof Troczyński13 wyświetleń
2. Handball-Bundesliga: Spiel des Jahres für Torhüter Rüspeler

Finn Rüspeler wechselte von TV Hüttenberg zur HSG Krefeld und zeigt sich sehr zufrieden mit seiner Rolle im Team. Die Mannschaft konnte in den ersten zwei Saisonspielen auf Zweitliganiveau überzeugen, wobei Rüspeler bereits 16 Paraden erzielte.

Finn Rüspeler, der 1,92 Meter große Torhüter, hat den Wechsel von seinem Heimatverein TV Hüttenberg, der am nördlichen Stadtrand von Gießen liegt, zur HSG Krefeld nicht bereut. Er betont, dass ihm die HSG das stärkste und überzeugendste Angebot unterbreitet habe. Besonders schätzte er, dass er eine tragende Rolle übernehmen, Verantwortung zeigen und mehr Spielanteile erhalten könne. Dies sei genau der Schritt, den er für seine sportliche Entwicklung machen wollte.

In Krefeld kannte Rüspeler zunächst kaum Spieler, doch seine neuen Kollegen hätten ihm die Eingewöhnung erleichtert. Einige Spiele der 3. Liga hatte er sich bereits angesehen. Von den ersten beiden Saisonspielen gegen Ferndorf und Ludwigshafen, die er nicht zu den Abstiegskandidaten zählt, berichtet Rüspeler nur Positives. Die Mannschaft habe gezeigt, dass sie Zweitliganiveau habe, gut mithalten könne und eine sehr gut aufgestellte Abwehr besitze.

Statistisch wurden für Rüspeler bereits 16 Paraden nach zwei Spielen vermerkt. Er hatte seinen Vertrag bei der HSG Krefeld bereits im Januar unterschrieben, ohne zu wissen, wer neben ihm im Tor stehen würde. Gemeinsam mit Anel Durmic und Magnus Berblinger bildet er ein junges Torhüter-Trio, das sich bisher gut geschlagen hat.

Rüspeler lobt besonders seine Vorderleute, vor allem den Innenblock mit Matija Mircic, Kapitän Niklas Ingenpaß und Lars Jagieniak. Er steht im ständigen Dialog mit den Abwehrspielern und kennt die Anforderungen an eine 6:0-Abwehrformation, die bei der HSG Krefeld nicht neu erfunden wurde.

Respekt zeigt Rüspeler auch für seinen ehemaligen Heimatverein TV Hüttenberg. Vor dem kommenden Auswärtsspiel in Hüttenberg erklärt er: „Wir stehen vor dem schwersten Auswärtsspiel der Saison. Hüttenberg hat in der vergangenen Spielzeit alle 17 Heimspiele gewonnen. Aber ich sehe durchaus eine Chance für uns, dort etwas zu holen.“

Źródło: www.wz.de

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